Die bestehenden Schulgebäude werden von RIFO oder Sei So Frei besichtigt. Bei einem Rundgang am Gelände entscheiden wir bzw. unsere Mitarbeiter von RIFO über die Dringlichkeit und Notwendigkeit einer Infrastrukturerweiterung.
Ist der Bau von neuen Klassenzimmern von unserer Seite denkbar, kommt es zu einem Treffen mit allen beteiligten Parteien bzw. zu Verhandlungen mit denselben. Alle, angefangen von den Eltern über die lokale Regierung bis hin zum Schulleiter bzw. der Schulleiterin und dem Lehrpersonal, müssen den Bau mittragen. Das heißt sie erklären sich dazu bereit, ihn durch ihren Arbeitseinsatz und – soweit möglich- finanziell zu unterstützen. Das wird auch schriftlich in einem Vertrag zwischen der Sei So Frei-Partnerorganisation RIFO und den Schulverantwortlichen (bzw. den Stakeholdern) festgehalten.