Unsere Partnerorganisation kauft die notwendigen Materialien bei lokalen Unternehmen ein und lässt sie – auf oft schlimmen Straßen – zur Baustelle liefern. Dort beginnen die Bauarbeiter*innen und die Männer der Dorfgemeinschaft mit der Errichtung der Grundmauern. Gemeinsam geht es schneller voran, vor allem, wenn kaum technische Hilfsmittel und kein Strom vorhanden sind. Danach kann das Fundament betoniert werden. Eine Mischmaschine gibt es bei unseren Projekten nicht, die Arbeiter*innen mischen den Beton händisch. Wichtig ist dabei die Bereitstellung von ausreichend Wasser. Dafür ist teilweise die Schulleitung, teilweise Eltern bzw. die Gemeinde oder auch die lokale Regierung zuständig – je nachdem, wie es im Vertrag festgehalten wurde.